Wander-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
Achte auf die örtlichen Bestimmungen für: Bodetal
Bodetal wird das Tal der Warmen Bodeund der Kalten Bode im Harz genannt. Im engeren Sinne wird unter Bodetal nur der zehn Kilometer lange, schluchtartige Talabschnitt der Bode zwischen Treseburg und Thale bezeichnet.
Die am Brocken, dem höchsten Berg des Harzes, entspringende Bode hat sich dort in den morphologisch harten Ramberggranit eingeschnitten. Die Schlucht ist bei Treseburg etwa 140 Meter und am Übergang zum Harzvorland bei Thale etwa 280 Meter tief. Das Bodetal wurde bereits am 5. März 1937 unter Naturschutz gestellt und später erweitert. Mit aktuell 473,78 Hektar Größe gehört es zu den größten Naturschutzgebieten in Sachsen-Anhalt. Das Bodetal wurde 2006 in die Liste der 77 ausgezeichneten Nationalen Geotopeaufgenommen.[1]
1. Juni 2020
Den Teufel selber hat man an der nach ihm benannten Brücke schon lange nicht mehr gesehen. Der Sage nach konnte diese nur mit der Unterstützung dieses Fürsten der Finsternis errichtet werden. Als Gegenleistung verlangte der Teufel die Seele desjenigen für sich, welcher als erster das Bauwerk überquerte. Im Normalfall war dies der Baumeister selber. Doch dieser durchschaute den Plan des Pferdefüßigen und ersann eine List. Als er die Brücke einweihte, trieb der Baumeister eine Ziege vor sich her. So ging der Teufel - wieder einmal - leer aus.
10. Juli 2022
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