Mountainbike-Highlight
Der Markkleeberger See entstand aus dem ehemaligen Tagebau Espenhain. Zwischen 1939 und 1994 wurde hier Braunkohle gefördert. Nach Abschluss der Kohleförderung begann im Jahre 1999 die Flutung des Sees. Der Endstand ist mit +113,0 m NN erreicht, sodass der Markkleeberger See am 15.07.2006 der Öffentlichkeit übergeben werden konnte.
Der abwechslungsreiche Rundweg um den See lädt zum Wandern, Radfahren oder zu einer Segwaytour ein. An der Seepromenade laden Cafés und Restaurants zum Verweilen ein.
Im Jahr 2013 wurde die Kanuparkschleuse fertiggestellt. So ist der Markkleeberger See durch eine 800 m lange Kanalpassage mit dem benachbarten Störmthaler See verbunden.
31. August 2015
Sehr schönes Areal zum Biken, Wandern , Bootsfahrten und dem tollen Kanupark.Hier findet jeder seinen Ausgleich , auch kulinarisch mit dem Seeblick oder dem Neuseenland-Stüble in der Nähe des Parkplatzes.👍👍👍
15. September 2018
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